Verbotszeichen "Für Fußgänger verboten" - P004, nach ASR A1.3:2013, DIN EN ISO 7010

Das Verbotsschild "Für Fußgänger verboten" nach ASR A1.3, P004 und DIN EN ISO 7010, P004, dient der klaren Kennzeichnung von Bereichen, die für Fußgänger gesperrt sind. Dieses Schild ist besonders wichtig in Bereichen, in denen der Zutritt von Fußgängern gefährlich sein kann oder nicht erlaubt ist, wie z.B. in Fahrzeugverkehrsbereichen, Lagerhallen oder Baustellen.

Eigenschaften:

• Vorschriften: Entspricht den Vorschriften ASR A1.3, P004 und DIN EN ISO 7010, P004, um eine normgerechte und international anerkannte Sicherheitskennzeichnung sicherzustellen.
• Materialoptionen:
  • Kunststoff: Langlebiges Material, das resistent gegenüber Witterungseinflüssen und chemischen Substanzen ist.
  • Kunststoff mit Bohrungen: Ermöglicht eine einfache und sichere Befestigung an Wänden, Türen oder anderen Oberflächen.
  • Kunststoff mit Klebestreifen: Für eine schnelle und unkomplizierte Anbringung auf ebenen Oberflächen.
  • Selbstklebende Folie: Flexibel und leicht anzubringen auf glatten Oberflächen, ideal für temporäre oder schwer zugängliche Stellen.
• Verfügbare Größen: Erhältlich in verschiedenen Durchmessern (100 mm, 200 mm, 300 mm, 400 mm), um den Anforderungen an Sichtbarkeit und Platzierung gerecht zu werden.

Vorteile:

• Hohe Sichtbarkeit: Die klare und auffällige Symbolik sorgt dafür, dass das Verbot für Fußgänger sofort erkannt und beachtet wird.
• Flexibilität bei der Befestigung: Verschiedene Material- und Befestigungsoptionen ermöglichen Anpassungen für unterschiedliche Installationsbedürfnisse, ob dauerhaft oder temporär.
• Langlebigkeit: Hochwertige Materialien gewährleisten eine lange Lebensdauer, selbst unter anspruchsvollen Umgebungsbedingungen.
• Einfache Installation: Kunststoff mit Bohrungen bietet eine feste Befestigung, während selbstklebende Folie und Klebestreifen eine flexible und unkomplizierte Montage ermöglichen.

Anwendungsbereiche:

• Industrielle Umgebungen: Zur Kennzeichnung von Bereichen, in denen Fußgänger aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt sind, wie z.B. in Lagerhallen oder Produktionsbereichen mit hohem Fahrzeugaufkommen.
• Baustellen: Ideal für die Absperrung von Bereichen, in denen Fußgänger gefährdet sein könnten, um Unfälle zu vermeiden.
• Öffentliche Gebäude: In Einrichtungen wie Flughäfen, Bahnhöfen oder großen Einkaufszentren, um Fußgänger von bestimmten Bereichen fernzuhalten, die nur für Fahrzeuge zugänglich sind.
• Veranstaltungen: Nützlich bei temporären Events oder Messen, um sicherzustellen, dass Fußgänger bestimmte Zonen nicht betreten, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.