Das Verbotsschild "Zutritt für Unbefugte verboten" nach ASR A1.3, D-P006 und DIN EN ISO 7010, P006, dient der klaren und unmissverständlichen Kennzeichnung von Bereichen, die nur von befugten Personen betreten werden dürfen. Es trägt zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes in sensiblen Arbeitsbereichen bei und ist besonders nützlich in industriellen Anlagen, Baustellen und öffentlichen Gebäuden.

Eigenschaften:

• Vorschriften: Entspricht den Vorschriften ASR A1.3, D-P006 und DIN EN ISO 7010, P006, was eine normgerechte und international anerkannte Sicherheitskennzeichnung sicherstellt.
• Materialoptionen:
  • Kunststoff: Langlebiges Material, das resistent gegen Witterungseinflüsse und Chemikalien ist.
  • Kunststoff mit Bohrungen: Erleichtert die feste und dauerhafte Montage an Wänden, Türen oder anderen Oberflächen.
  • Kunststoff mit Klebestreifen: Für eine schnelle und einfache Befestigung auf ebenen Oberflächen.
  • Selbstklebende Folie: Flexibel und leicht anzubringen, ideal für temporäre oder schwer zugängliche Bereiche.
• Verfügbare Größen: Erhältlich in verschiedenen Größen (100 mm, 200 mm, 300 mm, 400 mm Durchmesser), um den spezifischen Anforderungen an Sichtbarkeit und Platzierung gerecht zu werden.

Vorteile:

• Hohe Sichtbarkeit: Die klare und auffällige Symbolik stellt sicher, dass das Zutrittsverbot auf den ersten Blick erkannt wird.
• Vielseitigkeit bei der Befestigung: Verschiedene Material- und Befestigungsoptionen ermöglichen flexible Anwendungen, sei es für dauerhafte oder vorübergehende Einsätze.
• Langlebigkeit: Hochwertige Materialien sorgen für eine lange Lebensdauer, selbst bei schwierigen Umgebungsbedingungen.
• Einfache Installation: Die verschiedenen Optionen (Bohrungen, Klebestreifen, selbstklebende Folie) ermöglichen eine unkomplizierte Anbringung, angepasst an den jeweiligen Einsatzort.

Anwendungsbereiche:

• Industrielle Anlagen: Zur Kennzeichnung von sicherheitskritischen Bereichen, die nur von befugtem Personal betreten werden dürfen.
• Baustellen: Ideal für die Absicherung von Gefahrenbereichen, um Unbefugte fernzuhalten.
• Öffentliche Gebäude: In Krankenhäusern, Schulen und Verwaltungen, um Zutrittsbeschränkungen zu kommunizieren und sensible Zonen zu schützen.
• Veranstaltungen: Nützlich für temporäre Veranstaltungen, um den Zutritt zu bestimmten Bereichen zu regeln.