Die häufigsten Fehler bei der Absperrung von Baustellen – und wie Sie sie vermeiden

Die häufigsten Fehler bei der Absperrung von Baustellen – und wie Sie sie vermeiden

Nils Steinbach ·

Die häufigsten Fehler bei der Absperrung von Baustellen – und wie Sie sie vermeiden

Einleitung: Warum korrekte Absperrungen so wichtig sind

Baustellen gehören zum Alltag in Städten und Gemeinden. Doch falsch oder unzureichend abgesicherte Bereiche führen immer wieder zu Unfällen, Behinderungen und hohen Folgekosten. Mit der richtigen Absperrtechnik lassen sich diese Risiken vermeiden.


Fehler Nr. 1: Unzureichende Sichtbarkeit

Einer der häufigsten Fehler ist der Einsatz von Absperrungen mit mangelnder Signalwirkung. Oft werden ausgebleichte Baken oder Kegel verwendet, die ihre Leuchtkraft verloren haben. Hinzu kommt, dass bei Nacht häufig keine Reflektoren oder Beleuchtung eingesetzt werden.

Folge: Autofahrer und Fußgänger erkennen die Absperrung zu spät und geraten in Gefahr.

Lösung: UV-beständige Farben, DIN-genormte Reflexfolien und zusätzliche LED-Warnleuchten stellen sicher, dass Absperrungen jederzeit gut sichtbar sind.


Fehler Nr. 2: Instabile Produkte

Billige oder minderwertige Absperrbaken kippen schon bei leichtem Wind oder Regen um. Auch Leitkegel können auf glatten Oberflächen schnell verrutschen.

Folge: Die Absperrung verschiebt sich und verliert ihre Schutzfunktion.

Lösung: Investieren Sie in robuste Materialien, stabile Standfüße und geprüfte Bauweisen, die auch bei schwierigen Wetterbedingungen standhalten.


Fehler Nr. 3: Falsche Platzierung

Selbst die beste Absperrtechnik erfüllt ihren Zweck nicht, wenn sie falsch aufgestellt wird. Häufig stehen Absperrungen zu nah an der Gefahrenstelle oder sind so angeordnet, dass keine klare Führung für Verkehrsteilnehmer entsteht.

Folge: Es kommt zu Verwirrung, riskanten Manövern und erhöhtem Unfallrisiko.

Lösung: Achten Sie auf eine klare Struktur der Absperrung. Beginnen Sie frühzeitig mit Vorwarnungen und schaffen Sie eine nachvollziehbare Linienführung.


Fehler Nr. 4: Fehlende Kombination mit Beschilderung

Absperrbaken und Leitkegel reichen allein oft nicht aus. Ohne ergänzende Schilder, die über Umleitungen oder Gefahren informieren, fehlt Verkehrsteilnehmern die Orientierung.

Folge: Autofahrer oder Fußgänger wissen nicht, wie sie reagieren sollen, und das Risiko von Fehlverhalten steigt.

Lösung: Kombinieren Sie Absperrungen immer mit eindeutigen Hinweisschildern. So wird nicht nur der Bereich markiert, sondern auch verständlich erklärt, wie sich Verkehrsteilnehmer verhalten sollen.


Fehler Nr. 5: Zu wenig Absperrmaterial

Manche Baustellenbetreiber versuchen, mit möglichst wenig Absperrmaterial auszukommen. Das führt dazu, dass Lücken entstehen, durch die Personen oder Fahrzeuge in gefährliche Bereiche gelangen können.

Folge: Anwohner, Fußgänger oder Fahrzeuge gelangen ungehindert in den Gefahrenbereich.

Lösung: Kalkulieren Sie von Anfang an ausreichend Absperrmaterial ein. Sicherheit sollte niemals Sparmaßnahmen zum Opfer fallen.


Die Rolle hochwertiger Absperrtechnik

Alle diese Fehler haben eine Gemeinsamkeit: Sie lassen sich durch hochwertige Produkte vermeiden. Qualität bedeutet robuste Bauweise, zuverlässige Signalwirkung, lange Haltbarkeit und rechtliche Sicherheit. Hersteller, die nach DIN-Normen und deutschen Qualitätsstandards produzieren, bieten genau die Sicherheit, die auf Baustellen unverzichtbar ist.


Fazit: Fehler vermeiden – Sicherheit garantieren

Viele Probleme bei der Baustellenabsperrung entstehen durch vermeidbare Fehler. Mit hochwertigen Produkten, korrekter Platzierung und ausreichender Menge stellen Sie sicher, dass Ihre Baustelle zuverlässig abgesichert ist. So schützen Sie nicht nur die Arbeiter, sondern auch Verkehrsteilnehmer und Anwohner.

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